Flussbestattung
Eine Flussbestattung auf den grossen Flüssen der Schweiz bietet eine friedvolle und eindrucksvolle Möglichkeit, Abschied zu nehmen. An Bord eines stilvoll dekorierten Schiffes, das ruhig über das Wasser gleitet, findet die Zeremonie in einer harmonischen und naturverbundenen Umgebung statt. Die sanfte Bewegung des Flusses schafft eine besondere Atmosphäre, die den Abschied in Würde und Ruhe umrahmt.
Ein erfahrener Trauerredner führt einfühlsam durch die Zeremonie und würdigt das Leben und die Erinnerungen an den Verstorbenen. Sanfte Musik begleitet die Abschiedsworte, während dezenter Blumenschmuck auf dem Schiff den Moment still und elegant untermalt, ohne ihn zu überladen.
Der bewegende Höhepunkt der Zeremonie ist die Übergabe der Asche des Verstorbenen an den Fluss. Zarte Rosenblüten, die gemeinsam mit der Asche auf dem Wasser treiben, fügen eine symbolische Geste des Loslassens hinzu. Die Blüten, die von der Strömung fortgetragen werden, stehen für den Übergang und die Rückkehr in den Kreislauf der Natur. Dieser würdevolle und stille Abschied wird zu einem tiefen und unvergesslichen Moment für alle Anwesenden.
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Impressionen
Stille Strömung, ewiger Frieden – Eine Flussbestattung organisiert von DIE LETZTE RUHE
Es war ein stiller, klarer Morgen am Ufer des Rheins, als die Familie Weber sich versammelte, um den letzten Wunsch ihres Vaters, Heinrich, zu erfüllen. Heinrich hatte sein Leben lang eine tiefe Verbindung zu den Flüssen der Schweiz gespürt. Für ihn waren Flüsse Symbole des Lebens – stetig fliessend, unaufhaltsam, und immer in Bewegung. Es war sein Wunsch, dass seine Asche in einem Fluss verstreut würde, damit sie von den Wassern, die er so liebte, fortgetragen würde.
Das Bestattungsunternehmen DIE LETZTE RUHE hatte die Zeremonie organisiert, und ein einfühlsamer Mitarbeiter begrüsste die Familie am Ufer. Das Wasser glitzerte in der Morgensonne, und die Atmosphäre war friedlich. Die Familie hatte die Wahl, die Zeremonie vom Ufer aus durchzuführen oder mit einem kleinen Boot hinauszufahren. Sie entschieden sich für das Boot, um sich mitten auf dem Fluss von Heinrich zu verabschieden.
Das Boot, geschmückt mit weissen Blumen, glitt sanft über das Wasser, als der Bootsführer es in die Mitte des ruhigen Flusses steuerte. Dort, umgeben von der sanften Strömung, öffnete die Familie feierlich die Urne. Jeder nahm sich einen Moment Zeit, um sich in Gedanken von Heinrich zu verabschieden, während das Wasser beruhigend unter ihnen floss.
Mit einer Mischung aus Wehmut und Dankbarkeit streuten sie Heinrichs Asche vorsichtig in den Fluss, zusammen mit Blütenblättern, die sich wie ein Teppich auf dem Wasser ausbreiteten. Die Asche wurde von der Strömung sanft aufgenommen und fortgetragen, während die Blüten auf der Oberfläche schwammen und langsam den Fluss hinabtrieben.
Es war ein Moment voller Stille und Frieden, als der Fluss Heinrich in sich aufnahm, und die Familie spürte eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und mit ihrem geliebten Vater. Die Strömung trug seine Asche weiter, so wie das Leben weiterfliesst, während die Familie auf dem Boot verweilte und den Moment in sich aufsog.
Nach der Zeremonie kehrten sie ans Ufer zurück, mit dem Wissen, dass Heinrich nun Teil des ewigen Flusses war, der sich durch die Landschaft schlängelte. Dank der sorgfältigen Organisation von DIE LETZTE RUHE war diese Flussbestattung ein sanfter und würdevoller Abschied, der Heinrichs Liebe zur Natur und den Flüssen in einer bewegenden Zeremonie widerspiegelte.
Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben
– Jean de la Bruyère –
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