Flugbestattung mit Helikopter

Eine Flugbestattung mit einem Helikopter bietet eine würdevolle und naturnahe Art des Abschieds in der beeindruckenden Landschaft der Schweiz. Bis zu 4 Angehörige können an dieser persönlichen Zeremonie teilnehmen, die an einem für die Familie bedeutungsvollen Ort durchgeführt wird. Der Helikopter landet, gemäss den Schweizer Bestattungsvorschriften, auf einem offiziellen Gebirgslandeplatz, wo die Asche des Verstorbenen in einer feierlichen Zeremonie verstreut wird.

Es besteht die Möglichkeit, den Abschied durch naturverbundene Rituale zu bereichern, die die Umgebung nicht beeinträchtigen. So können beispielsweise Blumenblüten oder andere umweltfreundliche Elemente während der Beisetzung verwendet werden, um dem Moment eine besondere, emotionale Tiefe zu verleihen. Diese sanften Gesten fügen sich harmonisch in die majestätische Berglandschaft ein und machen die Zeremonie zu einem würdevollen und bedeutsamen Abschied, der im Einklang mit der Natur steht.

Die Sonne warf ihr goldenes Licht über die schneebedeckten Gipfel der Schweizer Alpen, als sich die Familie Müller am Helikopterlandeplatz versammelte. Es war der letzte Wunsch von Peter Müller gewesen, nach seinem Tod in den Bergen seine letzte Ruhe zu finden – inmitten der Natur, die er so sehr geliebt hatte. Die Firma DIE LETZTE RUHE hatte alles organisiert, damit dieser Wunsch in Erfüllung ging.

Der Helikopter stand bereit, der Pilot begrüsste die Familie und erklärte den Ablauf des Fluges. Mit einem sanften Rotorenklang hob der Helikopter ab und stieg hoch in den klaren, blauen Himmel. Unter ihnen breiteten sich die prächtigen Alpen aus, und die Familie konnte die friedliche Stille der Berge spüren. Es war genau der Ort, an dem Peter sich immer am wohlsten gefühlt hatte.

Nach einer Weile erreichten sie einen abgeschiedenen Gebirgslandeplatz, der hoch oben auf einem Berg lag und nur mit dem Helikopter erreichbar war. Die Landschaft um sie herum war atemberaubend – schroffe Felsen, weite, grüne Wiesen und die stillen Gipfel, die sich in der Ferne erstreckten. Der Helikopter setzte sanft auf, und die Familie stieg aus, gefolgt von einem Mitarbeiter von DIE LETZTE RUHE, der sie bei der Zeremonie begleitete.

Die Urne mit Peters Asche wurde auf einem kleinen Altar ausgebreitet, den die Familie mit Rosenblüten und Tannenzweigen schmückte – ein Symbol für das Leben und die Schönheit der Natur. In einem stillen Moment nahm jeder der Anwesenden eine Handvoll Rosenblüten, sprach ein paar persönliche Worte, und gemeinsam streuten sie die Asche und die Blüten in den Wind. Die Asche wehte sanft über die Bergwiesen und verschwand im leichten Wind, der durch die Felsen zog.

Die Natur schien Peter willkommen zu heissen, und die Familie fühlte, dass dies genau der richtige Abschied für ihn war. Der Wind, der die Asche und die Blüten mit sich trug, war ein sanftes Zeichen der Freiheit, die Peter in den Bergen gefunden hatte.

Als die Familie wieder in den Helikopter stieg und die Berge langsam hinter sich liess, spürten sie Frieden. Peter war nun Teil der Berge, der Natur, der Stille. Dank der respektvollen und sorgsamen Organisation von DIE LETZTE RUHE wurde dieser Abschied zu einem würdigen und berührenden Moment, der die Schönheit und die Verbundenheit mit der Natur in sich trug – genau so, wie Peter es sich gewünscht hatte.

– Wir begleiten Sie gerne auf diesem Weg. Unser Team von DIE LETZTE RUHE steht Ihnen für eine kostenlose Beratung zur Verfügung –

Noch tiefer als eine Verletzung des Körpers trifft den Menschen den Schmerz,
der seinem Herzen zugefügt wird
– Yoshida Kenkó –