Baumbestattung
Eine Baumbestattung ist eine wunderbare Möglichkeit, sich von einem geliebten Menschen in einer besonders natürlichen und symbolträchtigen Umgebung zu verabschieden. Stellen Sie sich vor, wie der Wind sanft durch die Blätter rauscht und die Sonne durch die Äste eines majestätischen Baumes strahlt. Diese Form der Bestattung verbindet das Leben des Verstorbenen auf einzigartige Weise mit der Natur und bietet einen Ort der Ruhe und des Gedenkens.
Der Baum wird nicht nur zu einem lebendigen Denkmal, sondern symbolisiert auch den Kreislauf des Lebens – Wurzeln, Wachstum und Erneuerung. Angehörige können in der Nähe des Baumes verweilen, Erinnerungen teilen und die Schönheit der Natur geniessen. Eine Baumbestattung ist mehr als nur ein Abschied; es ist eine liebevolle Hommage und eine dauerhafte Verbindung zur Erde. Lassen Sie sich von dieser einfühlsamen Art der Bestattung inspirieren und schaffen Sie einen Ort der Erinnerung, der für immer im Einklang mit der Natur besteht.
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Impressionen
Der ewige Frieden unter den Bäumen – Organisiert von DIE LETZTE RUHE
Als Hans, der Familienvater der Fischers, nach einem langen und erfüllten Leben verstarb, hinterliess er einen besonderen Wunsch: Er wollte seinen letzten Frieden in einem Wald finden, umgeben von den Bäumen, die er sein Leben lang geliebt hatte. Die Firma DIE LETZTE RUHE organisierte für die Familie eine Baumbestattung in einem wunderschönen Waldgebiet in der Schweiz.
An einem milden Frühlingstag, als die ersten Sonnenstrahlen die Wipfel der Bäume erhellten und das Zwitschern der Vögel durch die klare Luft hallte, traf sich die Familie an einem abgelegenen, ruhigen Ort im Jura-Gebirge. Der Bestatter von DIE LETZTE RUHE hatte den perfekten Platz ausgewählt: Eine grosse, alte Eiche, deren mächtige Wurzeln tief in die Erde reichten, sollte Hans’ letzte Ruhestätte werden.
Die Zeremonie war einfach, aber tief bewegend. Der Trauerredner von DIE LETZTE RUHE erzählte von der Bedeutung des Baumes und der Natur, von dem Kreislauf des Lebens, dem Hans nun ein Teil werden würde. In diesem Moment spürte die Familie die Verbindung zwischen ihrem Vater und dem Wald, der sich sanft im Wind wiegte.
Die Asche wurde in einer biologisch abbaubaren Urne beigesetzt, direkt zu Füssen der mächtigen Eiche. Jeder in der Familie legte einen kleinen Stein oder eine Blume auf das Grab, während die Eiche still über ihnen wachte. Der Gedanke, dass Hans› Überreste in den Wurzeln des Baumes aufgehen und schliesslich Teil des Waldes werden würden, spendete der Familie Trost und Frieden.
Als sie den Ort verliessen, wehte eine sanfte Brise durch die Blätter, und es war, als würde der Wald Hans sanft in seine Arme schliessen. Die Familie ging mit dem Gefühl, dass ihr Vater nun für immer in der lebendigen Natur weiterbestehen würde – unter den schützenden Zweigen des Baumes, der sich mit jedem Jahr tiefer in den Kreislauf des Lebens integrieren würde.
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren
– Adlai Ewing Stevenson –
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